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Rezi: Food Wars 1 von Yuto Tsukuda

Klappentext: Kochen ist Somas große Leidenschaft. Und er will richtig gut sein. Besser noch als sein Vater, der ein kleines aber feines Restaurant in Tokyo führt. Auf einem Internat für angehende Spitzenköche soll er alles rund um die Haute Cuisine lernen. Kein Problem meint der Teenager, wäre da nicht die starke Konkurrenz denn nicht mehr als 10% der Schüler bestehen die Abschlussprüfung. Der Wettkampf an den Töpfen kann beginnen! Und er wird dramatisch, komisch und auch ein wenig frivol. Möge der Bessere gewinnen, Hauptsache es schmeckt!

 

Mit Rezepten & Beratung von einer TV-Köchin!

 

Quelle: www.carlsen.de  

Food Wars Band 1
Food Wars Band 1

Meine Meinung: Shokugeki no Soma - Food Wars von Autor Yuto Tsukuda und Zeichner Shun Saeki ist der erste Manga den ich lese, weil der Anime mich einfach umgehauen hat.

Erschienen ist er im Carlsen Verlag und kostet 6.99.

 

Somas Leidenschaft gilt dem Kochen, kein Wunder, dass er dies gut beherrscht.

Man merkt also gleich zu Anfang des Mangas, dass Soma ein echter Kämpfer ist, der nie aufgibt und immer das beste aus einer Situation machen kann. Und gerade das, in Verbindung mit seinem frechen Mundwerk macht ihn als Protagonisten so sympathisch.

Als sein Vater ihn an die Totsuki-Akademie schickt, hält er es für Zeitverschwendung, bis er merkt, das nur wenige überhaupt die Aufnahmeprüfung bestehen, die von Erina, besser bekannt als "Gotteszunge" geleitet wird.

Natürlich ist er durch und durch fasziniert von Erina, welche einen absoluten Geschmackssinn besitzt. Sie hingegen spielt die Unnahbare und lässt Soma schnell wissen, das einer der nur aus einem einfachen Restaurant kommt, keine Chance an dieser Eliteschule haben wird.... Die Story finde ich toll!

Ich finde dieses doch außergewöhnliche Thema spannend. Ich liebe gutes Essen und einen Manga darüber zu machen ist genial, genau so wie die Beschreibung und meist witzige oder sexy Darstellung der Verkostung.

Die Eindrücke wie Geruch, Geschmack, Konsistenz usw. werden unglaublich gut verständlich dem Leser angetragen. 

Die Zubereitung der Gerichte ist jedes mal aufs neue interessant und ein besonders cooler Zusatz sind die Rezepte, die mit Anleitung abgedruckt sind, wenn man sich mal selber an den Gerichten ausprobieren möchte.

Als Bonus gibt es die 2012 Version des ersten Kapitels, welche noch ganz anders aufgebaut ist. War aufschlussreich mal die Anfänge von Food Wars zu sehen.🙂 

 

Fazit: Die Charaktere sind so vielseitig und gut durchdacht, die Stimmung die vermittelt wird ist so realistisch, dass man denkt man wäre mit im Geschehen und man bekommt sogar Hunger.😅

I know *Fangirlmoment* aber ich kann Shokugeki no Soma nur weiter empfehlen. Ich bin von der guten zeichnerischen Umsetzung und der Story fasziniert.

 

Habt ihr schon den Anime gesehen oder den Manga gelesen?

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